KAUFT LEUTE:

 

"Abgesehen davon, dass wirklich jede einzelne Szene originell und selten vorhersehbar gestaltet ist: KAUFT LEUTE entwirft ohne billige Effekte eine gar nicht so ferne Zukunftsvision. (...) Ein toller Roman!"
Jan Drees, jetzt.de  / Süddeutsche Zeitung (der Artikel)

"Autor Jan Kossdorff fordert in seinem hellseherischen Roman "Kauft Leute"!  Wir fordern: 'Kauft dieses Buch!' (...) Es hat einen eigenen Ton, eigene Ideen und es ist leider verdammt nah an der Realität."
1LIVE

 

"Die Diktatur des Konsums steht im Zentrum von Kossdorffs drittem Roman. Seine Utopie am Stadtrand Wiens wirkt so unglaublich, dass man sich nicht wundert, wenn sie morgen Realität werden würde."

Christian Stiegler, FM4 (zum Bericht)

 

"Der Österreicher Jan Kossdorff hat in seinem Roman KAUFT LEUTE ein Szenario entworfen, das Angst macht und gleichermaßen fasziniert.(...) KAUFT LEUTE berührt sehr und – sehr seltsam. Mit einer Mischung aus Neugierde und Abscheu liest man sich durch diesen „Was wäre wenn"-Roman. Und kauft nicht mehr mit denselben Gedanken ein." 
SRF 3 (Schweiz) - Buchtipp der Woche

Siehe auch: Die besten drei 2013, SRF3: Artikel

 

"Jan Kossdorff legt mit KAUFT LEUTE eine Kapitalismuskritik vor, die in ihrer abgefeimten Intelligenz ähnliche Unternehmungen weit hinter sich lässt. (...) Ein Leseerlebnis - vergnüglich und nachhaltig verstörend!"
Radio Ö1 - Ex libris (zum Beitrag)

"Die Vertrautheit mit Mechanismen, sozialer wie marktwirtschaftlich-strategischer Natur, der Gedanke, dass man es über weite Strecken mit bereits bestehenden Systemen zu tun hat: all das macht „Kauft Leute“ zu einem fesselnden und oft beklemmenden wie auch unterhaltenden Roman, den man vor der letzten Seite nur ungern aus der Hand gibt."
WIENER

 

„Kossdorffs Buch macht deutlich: Die Fantasie wird von der Wirklichkeit auf erschreckende Weise eingeholt.“
ORF, Zeit im Bild (der Bericht auf YouTube)

"Dieser Roman ist nicht die Ausgeburt wilder Fantasie, er zeigt nur ein drastisches Bild von einer Lebenswirklichkeit, in der der Marktwert allein zählt. (...) Nichts an diesem ungemütlichen Roman ist abwegig. Kauft Leute? Unsinn: Kauft dieses Buch!"
Anton Thuswaldner, Salzburger Nachrichten - Buch des Monats

"Mit humoristisch feiner Klinge macht sich der Wiener Autor an eine Kapitalismuskritik, die gleichzeitig für große Unterhaltung und große Verstörung sorgt."
Kronen Zeitung

"Jan Kossdorff rührt an einer anderen Archillesferse unserer Zeit, dem Konsum ohne Grenzen: KAUFT LEUTE entwickelt den Arbeitsmarkt zynisch weiter."
Die WIENER ZEITUNG über Dystopien

"Im Mittelpunkt dieser Utopie steht die Diktatur des Konsums. Und die ist gnadenlos."
ORF.at: die Sommerbuchempfehlungen 2013 (zum Artikel)

„So komplex das Thema, so locker taucht Kossdorff in selbiges ein. Sein sprachliches Feingefühl erlaubt es, selbst philosophische Fragestellungen ‚massentauglich’ zu durchleuchten. (...) Amüsant, bissig, fesselnd.“
Ticketmagazin

 

"Der reale Zynismus des Turbokapitalmarketings ist fiktional nur noch einen kleinen Tick überzeichnet. (...) Kossdorff erzählt in klarer Sprache mit wenigen poetischen Schlenkerern - die allerdings gelungen sind."

Kulturbericht Oberösterreich


„Die ganze Zeit über hatte ich ein Gefühl der Beklemmung. Die Bilder, die Kossdorff beschreibt, sind eine Weiterentwicklung eines Sklavenmarktes nach allen Regeln der Marketingkunst des 21. Jahrhunderts.“
literatur-blog.at (zur Rezension)

 

"Es passiert nicht in der Zukunft oder in der Fremde, es geschieht jetzt und vor den Toren von Wien. (...) Eine rasante Geschichte über die Gefahren des Kapitalismus und die Missachtung der persönlichen Freiheit."

Empfehlung Buchhandlung Kuppitsch, Wien

 

"Was für ein gewagter Zynismus. Gemein ist, dass er zudem süffig zu lesen ist."
TAXI - Magazin für Soziales und Kultur

 

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